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Und für einen gemeinsamen Kampf der Betroffenen, der Flüchtlinge, der Arbeitslosen, der Alleinerziehenden, der prekär Beschäftigten, der Armen insgesamt. Für die Verteidigung der demokratischen Republik. Und daher für einen raschen Sturz dieses neuen Regimes, dem jede moralische, demokratische Legitimation fehlt. Und das heißt natürlich auch: für den Sturz der Regime überall auf der Welt, die das Menschenrecht mit Füßen treten. Stellvertretend dafür nennen wir zwei, die wir besonders verabscheuen, weil sie den religiösen Faschismus repräsentieren, der schon so viel Unheil angerichtet hat: das Erdogan-Regime in der Türkei und das Mullah-Regime im Iran. Ihr Maß ist voll. Sie müssen weg. Aber sie sind natürlich nicht die einzigen auf der Welt. Wir nennen sie nur stellvertretend, wie gesagt. Da haben wir uns aber die Latte sehr hochgelegt, sagt ihr? Oh ja. Das tun wir gern. Und wir sind damit nicht allein. Nieder mit den Taliban! Das ist die Parole, mit der die Menschen im Iran seit Tagen auf die Straße gehen. Diesen Kampfruf nehmen wir so ernst, so umfassend, wie die Betroffenen ihn meinen. Es kann der Beginn einer Bewegung sein, die die ganze Welt umfasst. Wir sehen uns auf der Straße! Beim Neujahrsempfang für das neue Regime: Samstag, 13. Jänner, 14 Uhr, Christian Broda Platz (beim Westbahnhof). Gegen Rassismus und Sozialabbau! https://www.facebook.com/events/146576846065127/ Michael Genner Obmann von Asyl in Not 1. Jänner 2018 www.asyl-in-not.org Spendenkonto: Asyl in Not IBAN: AT29 3200 0000 0594 3139 BIC: RLNWATWW Online spenden: http://www.asyl-in-not.org/php/spenden.php ![]() |
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